A woman overlooks a BERTSCHI container terminal.
A BERTSCHI truck unloads his liquid container using a heavy lift crane.
Bertschi Employees holding yellow hearts and smiling into the camera
Bertschi employees planning an intermodal rail container transport.

Bertschi BBS-Trainerin Evi goes to China

BBS Trainer Evi in China

Behavior Based Safety (BBS) ist ein wichtiger Aspekt der Sicherheitsarbeit innerhalb der Bertschi Group. Entsprechend wurde auch auf die Einführung und Umsetzung des BBS-Systems in Zhangjiagang, dem neu eröffneten Bertschi flüssig Hub in China, grossen Wert gelegt. Um das Team vor Ort zu schulen, reiste unsere langjährige, erfahrene und zertifizierte BBS-Expertin, Evi Jacobs, am 23. Juli 2023 für zwei Wochen nach China.

In Berührung mit Bertschi kam Evi das erste Mal im Jahr 2010 als Fahrerin eines Subunternehmens, welches für Bertschi arbeitete. Zu diesem Zeitpunkt verfügte sie bereits über mehr als 20 Jahre Erfahrung als Fahrerin im Tankcontainergeschäft. Im Jahr 2013 wechselte sie anschliessend zu Bertschi und arbeitete für unsere Niederlassung in Antwerpen. Während einiger Jahre und diversen obligatorischen BBS-Schulungen hinterliess Evi einen bleibenden Eindruck beim damaligen BBS-Trainer. Als dann im Jahr 2018 ein BBS-Trainer am Hauptsitz in den Ruhestand ging war klar, dass Evi als seine Nachfolgerin passen würde. Seit 2018 ist sie nun im BBS-Team und arbeitet, neben dem Durchführen der obligatorischen BBS-Schulungen, auch als Gefahrgutbeauftragte und Eco-drive-Trainer. Sie ist für die Schulungen aller Fahrer in Belgien, der Niederlande, Luxemburg, Frankreich, der Schweiz und Deutschland verantwortlich.

Nach ihrer Ankunft im Bertschi Zhangjiagang Liquids Hub nahm sie direkt, mit dem Team vor Ort, die Arbeit auf. Gemeinsam verglichen die verschiedenen Ausführungsinstrumente und die damit verbundenen Methoden zur Umsetzung vom BBS. Evi äusserte sich sehr zufrieden über das aktuelle BBS- System in China. Trotz Temperaturen von über 40°C führte sie täglich detaillierte Beobachtungen der Einrichtungen, der Anlagen, der Ausrüstung, sowie dem Personal und deren Arbeitsabläufe durch, um so ein vertieftes Verständnis für das BBS-Management vor Ort zu gewinnen.

Nach zwei Wochen intensiver Arbeit lobte Evi das BBS-System in Zhangjiagang. Sie ist der Meinung, dass das Zhangjiagang Hub der Sicherheit ohne jegliche Abstriche Priorität einräumen kann. Die Sicherheitsstandart in Zhangjiagang entsprechen den höchsten globalen Standards, welche in allen Bertschi-Hubs eingehalten werden. Ein weiterer wichtiger Punkt, welcher beobachtet wurde, ist auch die Sauberkeit in sämtlichen Räumlichkeiten und jedes Standorts im Hub.

Darüber hinaus hat Evi Jacobs einige Verbesserungsvorschläge gemacht und sich bereit erklärt, den Hub in Zhangjiagang in Zukunft weiter professionell zu unterstützen.

Bertschi expandiert weltweit und nimmt eine Vorreiterrolle in der dekarbonisierten Logistik ein

Im Jahr 2024 erweiterte die Bertschi Gruppe ihre globale Präsenz mit der Eröffnung neuer Standorte in Japan, Korea und Indien. Das Unternehmen verstärkte sein Engagement für Nachhaltigkeit, indem es sich für eine dekarbonisierte Logistik und den Transport von nachhaltigen Chemikalien einsetzte. Der Kundenservice wurde durch Automatisierung und massgeschneiderte digitale Lösungen weiter verbessert, um die Effizienz und die persönliche Betreuung zu steigern. Bertschi erzielte dabei einen Umsatz von CHF 1,01 Milliarden, was einer Steigerung von 5% zum Vorjahr entspricht, jedoch mit starkem Druck auf die Margen verbunden war. Das Unternehmen investierte über CHF 90 Millionen in die globale Expansion, in die Infrastruktur für eine nachhaltige Logistik zur Deckung des wachsenden Importbedarf in Europa, sowie in Initiativen zur Digitalisierung. Darüber hinaus hat Bertschi das Konsortiums "Women in Logistics" zur Förderung von Vielfalt und Inklusion in der Branche mitbegründet.

Bird’s-eye-view of the trimodal Bertschi terminal, plastics hub, and warehouse facility at the Antwerp Zomerweg port

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Im Jahr 2024 erweiterte die Bertschi Gruppe ihre globale Präsenz mit der Eröffnung neuer Standorte in Japan, Korea und Indien. Das Unternehmen verstärkte sein Engagement für Nachhaltigkeit, indem es sich für eine dekarbonisierte Logistik und den Transport von nachhaltigen Chemikalien einsetzte. Der Kundenservice wurde durch Automatisierung und massgeschneiderte digitale Lösungen weiter verbessert, um die Effizienz und die persönliche Betreuung zu steigern. Bertschi erzielte dabei einen Umsatz von CHF 1,01 Milliarden, was einer Steigerung von 5% zum Vorjahr entspricht, jedoch mit starkem Druck auf die Margen verbunden war. Das Unternehmen investierte über CHF 90 Millionen in die globale Expansion, in die Infrastruktur für eine nachhaltige Logistik zur Deckung des wachsenden Importbedarf in Europa, sowie in Initiativen zur Digitalisierung. Darüber hinaus hat Bertschi das Konsortiums "Women in Logistics" zur Förderung von Vielfalt und Inklusion in der Branche mitbegründet.

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