A woman overlooks a BERTSCHI container terminal.
A BERTSCHI truck unloads his liquid container using a heavy lift crane.
Bertschi Employees holding yellow hearts and smiling into the camera
Bertschi employees planning an intermodal rail container transport.

Bertschi schickt den 40'000sten Container auf die Reise

40000 Container

Das neue Jahr beginnt für die Bertschi-Gruppe mit einem bedeutenden Meilenstein. Der 40'000ste Bertschi-Container wurde frisch aus der Produktion in die Containerflotte der Gruppe aufgenommen.

Der 40'000ste Bertschi-Container macht sich auf den Transportweg per Lkw, Bahn und Schiff und repräsentiert damit die eindrückliche Erfolgsgeschichte des Unternehmens, welches bereits 1970 die ersten Container eingesetzt hat.

Bei dem Jubiläums-Container handelt es sich um einen 20-Fuss-ISO-Tankcontainer für den weltweiten Überseeverkehr, der mit einer glänzenden "40'000th" Aufschrift versehen wurde und somit für jeden aufmerksamen Betrachter weltweit erkennbar ist. Die Anzahl der Container, die wie dieser für weltweite Flüssigtransporte eingesetzt werden, hat sich im Laufe der Jahre deutlich erhöht und trägt wesentlich zum Gesamtbestand der Bertschi-Containerflotte bei. Das globale Bertschi-Geschäft ist seit seiner Gründung im Jahr 2012, also vor genau 10 Jahren, stark gewachsen. Damals wurde das Bertschi Deepsea-ISO-Tank-Transportgeschäft mit der Business Unit Global gegründet.

40000 container

Containerisierung: Eine Bertschi-Erfolgsgeschichte seit 50 Jahren

Die Containerisierung war eine Innovation des amerikanischen Unternehmers Malcolm McLean, als er 1957 das erste Containerschiff baute. Anstatt Waren auf Paletten zu transportieren, die man einzeln auf Lastwagen geladen und dann auf Schiffe verladen hatte, konnten durch den Einsatz von Containern Zeit und Kosten eingespart und die Effizienz gesteigert werden. Im Jahr 1966 lief das erste Containerschiff aus den USA in einem europäischen Hafen, Bremerhaven, ein. Dies war der Zeitpunkt, ab welchem die Bertschi-Gründer Hans und Rolf Bertschi die Containerisierung der chemischen Landtransporte in Europa ins Auge fassten. Im Jahr 1970 wurden in der Schweiz die ersten Container von Bertschi für den Transport von trockenen Schüttgütern bestellt, 1971 folgten Tankcontainer für den Transport von Flüssigprodukten. Damals gab es in der Schweiz noch keine Infrastruktur, die den Umschlag von Containern von der Strasse auf die Schiene ermöglichte. Infolgedessen baute Bertschi in Wohlen, Kanton Aargau, das erste Bahnterminal. Eine weitere Pioniertat von Bertschi war die Eröffnung des ersten intermodalen Container-Terminals in der Zentralschweiz im Jahr 1972. Der Container ist seither zu einer Erfolgsgeschichte für das Unternehmen geworden und Bertschi konnte seine Flotte in den letzten 50 Jahren stetig ausbauen.

Bertschi expandiert weltweit und nimmt eine Vorreiterrolle in der dekarbonisierten Logistik ein

Im Jahr 2024 erweiterte die Bertschi Gruppe ihre globale Präsenz mit der Eröffnung neuer Standorte in Japan, Korea und Indien. Das Unternehmen verstärkte sein Engagement für Nachhaltigkeit, indem es sich für eine dekarbonisierte Logistik und den Transport von nachhaltigen Chemikalien einsetzte. Der Kundenservice wurde durch Automatisierung und massgeschneiderte digitale Lösungen weiter verbessert, um die Effizienz und die persönliche Betreuung zu steigern. Bertschi erzielte dabei einen Umsatz von CHF 1,01 Milliarden, was einer Steigerung von 5% zum Vorjahr entspricht, jedoch mit starkem Druck auf die Margen verbunden war. Das Unternehmen investierte über CHF 90 Millionen in die globale Expansion, in die Infrastruktur für eine nachhaltige Logistik zur Deckung des wachsenden Importbedarf in Europa, sowie in Initiativen zur Digitalisierung. Darüber hinaus hat Bertschi das Konsortiums "Women in Logistics" zur Förderung von Vielfalt und Inklusion in der Branche mitbegründet.

Bird’s-eye-view of the trimodal Bertschi terminal, plastics hub, and warehouse facility at the Antwerp Zomerweg port

Bertschi expandiert weltweit und nimmt eine Vorreiterrolle in der dekarbonisierten Logistik ein

Im Jahr 2024 erweiterte die Bertschi Gruppe ihre globale Präsenz mit der Eröffnung neuer Standorte in Japan, Korea und Indien. Das Unternehmen verstärkte sein Engagement für Nachhaltigkeit, indem es sich für eine dekarbonisierte Logistik und den Transport von nachhaltigen Chemikalien einsetzte. Der Kundenservice wurde durch Automatisierung und massgeschneiderte digitale Lösungen weiter verbessert, um die Effizienz und die persönliche Betreuung zu steigern. Bertschi erzielte dabei einen Umsatz von CHF 1,01 Milliarden, was einer Steigerung von 5% zum Vorjahr entspricht, jedoch mit starkem Druck auf die Margen verbunden war. Das Unternehmen investierte über CHF 90 Millionen in die globale Expansion, in die Infrastruktur für eine nachhaltige Logistik zur Deckung des wachsenden Importbedarf in Europa, sowie in Initiativen zur Digitalisierung. Darüber hinaus hat Bertschi das Konsortiums "Women in Logistics" zur Förderung von Vielfalt und Inklusion in der Branche mitbegründet.

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