A woman overlooks a BERTSCHI container terminal.
A BERTSCHI truck unloads his liquid container using a heavy lift crane.
Bertschi Employees holding yellow hearts and smiling into the camera
Bertschi employees planning an intermodal rail container transport.

Wir machen Spass!

April Fool 2022

Vielleicht haben einige von Ihnen optimistisch auf unseren Aprilscherz mit den solarbetriebenen Lastwagen reagiert. Leider ist diese Technologie für solche Grossfahrzeuge noch nicht Realität, anderenfalls würden wir uns bestimmt damit befassen.

Was sich allerdings tatsächlich in absehbarer Zeit realisieren lässt, sind wasserstoffbetriebene LKWs von Bertschi. Wasserstoff-LKWs ermöglichen klimaneutrale Tür zu Tür-Transportketten, auch im intermodalen Vor- und Nachlauf auf der Strasse. Bertschi setzt dabei auf die Wasserstofftechnologie mit Brennstoffzellen: Mit erneuerbaren Energien erzeugter grüner Wasserstoff (H2) ermöglicht den Betrieb von Lastwagen mit null CO2-Emissionen. Das Unternehmen (und das ist wahr!) bereitet sich auf die Auslieferung der ersten 40 / 44 Tonnen H2-Sattelzugmaschinen in rund drei Jahren für ein Pilotprojekt in der Schweiz vor.

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Bertschi expandiert weltweit und nimmt eine Vorreiterrolle in der dekarbonisierten Logistik ein

Im Jahr 2024 erweiterte die Bertschi Gruppe ihre globale Präsenz mit der Eröffnung neuer Standorte in Japan, Korea und Indien. Das Unternehmen verstärkte sein Engagement für Nachhaltigkeit, indem es sich für eine dekarbonisierte Logistik und den Transport von nachhaltigen Chemikalien einsetzte. Der Kundenservice wurde durch Automatisierung und massgeschneiderte digitale Lösungen weiter verbessert, um die Effizienz und die persönliche Betreuung zu steigern. Bertschi erzielte dabei einen Umsatz von CHF 1,01 Milliarden, was einer Steigerung von 5% zum Vorjahr entspricht, jedoch mit starkem Druck auf die Margen verbunden war. Das Unternehmen investierte über CHF 90 Millionen in die globale Expansion, in die Infrastruktur für eine nachhaltige Logistik zur Deckung des wachsenden Importbedarf in Europa, sowie in Initiativen zur Digitalisierung. Darüber hinaus hat Bertschi das Konsortiums "Women in Logistics" zur Förderung von Vielfalt und Inklusion in der Branche mitbegründet.

Bird’s-eye-view of the trimodal Bertschi terminal, plastics hub, and warehouse facility at the Antwerp Zomerweg port

Bertschi expandiert weltweit und nimmt eine Vorreiterrolle in der dekarbonisierten Logistik ein

Im Jahr 2024 erweiterte die Bertschi Gruppe ihre globale Präsenz mit der Eröffnung neuer Standorte in Japan, Korea und Indien. Das Unternehmen verstärkte sein Engagement für Nachhaltigkeit, indem es sich für eine dekarbonisierte Logistik und den Transport von nachhaltigen Chemikalien einsetzte. Der Kundenservice wurde durch Automatisierung und massgeschneiderte digitale Lösungen weiter verbessert, um die Effizienz und die persönliche Betreuung zu steigern. Bertschi erzielte dabei einen Umsatz von CHF 1,01 Milliarden, was einer Steigerung von 5% zum Vorjahr entspricht, jedoch mit starkem Druck auf die Margen verbunden war. Das Unternehmen investierte über CHF 90 Millionen in die globale Expansion, in die Infrastruktur für eine nachhaltige Logistik zur Deckung des wachsenden Importbedarf in Europa, sowie in Initiativen zur Digitalisierung. Darüber hinaus hat Bertschi das Konsortiums "Women in Logistics" zur Förderung von Vielfalt und Inklusion in der Branche mitbegründet.

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